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| Eine Monatsdosis Moskau |
Dienstag, 24. März 2009
Samstag, 21. März 2009
Ein Monat ist passé
Lang, lang ists her, nix Neues, nix Großes, Berichtenswertes passiert hier in Moskau!
Tina ist ab und an wirklich gelangweilt. Leider bin ich wohl eine der einzigen hier im Wohnheim, die noch nie in Russland bzw. Moskau war. Alle anderen studieren, lernen, arbeiten, schlafen und faulenzen, verlassen ab und an das Haus und sind langweilig. Ich bin aktiv, voller Energie und möchte etwas erleben und fühle mich dann wie eingesperrt, da ich grundsätzlich alles allein machen sollte. Ist auch nix, allein in Moskau rumzuspatzen. Aber ich werde diese Angelegenheit nun selbst in die Hand nehmen, organisieren und bereitwillige Jünger suchen, die sich an meinen Aktionen beteiligen. Außerdem werde ich mir eine Abendgestaltung für das Wochenende überlegen, denn so unorganisiert, wie die letzen Male mit den Italienern und Briten, dass kann gar nix. Da muss wohl mein Österreichisches Organisationstalent her. Werde mir vorher überlegen wo es hingehen soll und dann das Leittier spielen. Denn stundenlang vor einem Lokal Schlange stehen, um dann zusehen das der Eintritt 500R beträgt und dann wieder abzuziehen, dass ist echt beschissen wenn man bedenkt das es im Freien noch immer sau kalt ist und die werten Damen mit Stöckelschuhen über die vereisten Straßen rutschen müssen und ihnen dabei die Zehen fast abfrieren.
Das ist eins dieser vielen Dinge, die ich an Moskau hasse. Face controll! Jedes Wochenende quetsche ich mich in meine Stöckelschuhe, um dann in Eiseskälte durch die Nacht zu staksen, mich vor einem Club anzustellen, von Türstehern beäugt zu werden um dann Eintritt bezahlen zu müssen. Unglaublich ist das! Es gibt natürlich auch solche, wo es keine Face Controll gibt, aber die Clubs sind dann so wie die "Shity Bar" (OGY) nix fancy. Aber wenn man halt der Masse folgt, dann landet man wohl oder übel manchmal in solchen Lokalitäten.
Was ich noch hasse an Moskau ist das Wetter. Wir schreiben den 24. März, Zeit des Frühlings, der Frühlingsblumen, der Wärme und was ist hier? Eiseskälte und ein fürchterlicher Wind, der einem durch Mark und Bein fährt. Außerdem wirbelt dieser scheiß Wind den Staub der verschmutzen Straßen auf, was meinen harten Kontaktlinsen gut bekommt. In den letzen Tagen kämpfte ich mit den Staubpartikeln in meinen Augen und heulte was das Zeug hält. Ich hasse, dass das Wetter hier sehr schnell umschlägt und ich dann mit sommerlichen Schuhen durch den Straßenmatsch waten muss.
Außerdem hasse ich an Moskau, das die Preise in den gleichen Geschäften variieren, abhängig davon ob sie am Stadtrand oder in Zentrumsnähe sind. Ich hasse, dass man das Leitungswasser nicht trinken kann und man ständig 5 Literkanister durch die Gegend schleppen darf. Ich hasse die Menschenmassen, die sich zu den Stoßzeiten durch die Gänge der Metro schlängeln und drängeln. Heute war ich einer Situation ausgeliefert, die ich schwer ertragen habe. Ich hasse Menschenansammlungen und bekomme da leicht die Panik und heute um 18 Uhr, Station "park kulturi" war ich mit einer so großen Menschenmasse konfrontiert, dass ich mich in einer Ecke versteckt und gewartet hab, bis sich die Situation bessert. Hat sie sich aber nicht, weil die Metro-Heinis die 2. Rolltreppe nicht geöffnet hatten. In einem günstigen Moment bin ich gegen die Strömrichtung auf die andere Seite, wieder retour und mit einer anderen Metro auf Umwegen zu meiner Unterkunft. Ich war echt fertig.
Was ich an Moskau noch hasse sind die Busse und die Straßenbahnen, von denen nie die richtige Nummer kommt, die man braucht. Ich hasse es, dass man mit diesen Fortbewegungsmitteln meist zu spät kommt, weil man damit im Stau stekckt. Ich hasse es, dass ich Geld nur in großen Einkaufszentren an Bankomaten beheben kann und nicht auf der Straße, wie jeder andere Mensch auch. Ich hasse die russische Bürokratie wegen der ich schon zigmal zum Hauptgebäude gelaufen bin für nix und wieder nix. Keiner kennt sich aus, keiner ist zuständig. Aber Angestellte gibt es in Hülle und Fülle. Die Sowjetzeit lässt grüßen! Nach knapp 5 Wochen konnte ich nun heute endlich meinen Studentenausweis entgegen nehmen! Juhu, große Freude. Nun geht es gratis oder zumindest sehr günstig in Museen und zum Sport und durch den Moskauer Verkehr. Was ich an Moskau noch hasse ist das Russische Fernsehen, dass über 10 Sender verfügt aber ständig uraltes Zeug zeigt. Außerdem ist die Vertonung genial. Im Hintergrund ist noch immer das englische Original zu hören, über das in Russisch einfach drüber gesprochen wurde. Was noch der Hammer ist, dass ein Russe alle US-Serien Konzepte aufkauft, um sie dann mit russischen Schauspielern nachzuspielen. Was für ein Irrsinn. Was mir an Moskau noch unangenehm aufgefallen ist, dass sind die vielen Bettler. An jeder Ecke in der Metro steht eine alte Frau mit einem Kopftuch und einem Schild in Händen. Scheinbar die alten Sowjets, die durch den Rost gefallen sind, als das Ende einer Ära kam. Die Männer hängen meist besoffen in den Metros rum oder zeigen irgendwelche Verletzungen für die sie Geld erbetteln wollen. Aufgefallen sind mir auch die Straßenköter, die nun zu Hauf auftauchen seit es wärmer geworden ist. Überall streunen sie herum oder liegen zusammengekauert in den Winkeln der Metrogänge.
Ich glaube es reicht für dieses Monat mit den negativen Eindrücken einer Stadt. Sollte mir wieder etwas auffallen, dann halte ich euch am Laufenden!
Lg aus der russischen Metropole!
Tina
PS: Ich muss noch was erwähnen. Ich war letzten Freitag in einem russischen Fitnessclub und habe Aerobic gemacht. Ohhh mein Gott sag ich da nur. Die Vorturnerin war die absolute Hitler-Frau und der Tasmanische Teufel in einer Person, die dann auf hardcore Stripteastanz macht. Unvorstellbar. Ich hätte ein Video für euch machen sollen. Der Kurs war günstig 5€/1.5h ist ein super Preis, daher war das Niveau auch echt grotten schlecht. Für die fancy Fitnesscenter zahlt man dann schon mal 500 Euro für 6 Monate.Ich meine das ist der gleiche Preis wie bei uns, aber ich bin ja keine 6 Monate hier. Die Dame hat sich so ruckartig bewegt, dass es für alle Beteiligten besser ist keinen Sport zu machen, denn den, den sie vorgeturnt hat, der hat mehr Schaden als Heil angerichtet.
Dienstag, 17. März 2009
Sonntag, 8. März 2009
Mittwoch, 4. März 2009
Details am Rande
Man überlege in Moskau leben an die 14. Mill. Einwohner! Stellen wir uns mal vor, alle Österreicher in Wien! Wow! Ich glaube das wäre das perfekte Chaos. Keine Ahnung wie das hier in Moskau funktioniert. Man sieht einfach überall und zu jeder Zeit viele Menschen. Sei es auf der Straße, in Autos, in Bussen, der Metro. Ständig gibt es einen Stau, obwohl es nicht gerade „Tschas Pik“ (Rush Hour) ist. Zudem hat man mir gesagt, dass es wegen der Krise aktuell viel weniger Menschen und Autos gibt.
Wie ihr ja wisst, bin ich in Bezug auf enge Räume und Menschenmassen eher panisch. In Moskau konnte ich bisher ein interessantes Phänomen beobachten, denn auch wenn es viele Menschen gibt, sind nicht alle „zusammengepfercht wie Tiere“, es wird nicht aufs ärgste gedrängt wie bei uns in Österreich. Es gibt immer noch einen minimalen Freiraum für jeden. Bisher überkam mich Gott sei Dank noch kein Panikgefühl. In Bezug auf Veranstaltungen (Masleniza) scheinen die Moskauer eher gemütlich eingestellt zu sein, die Masse bewegt sich langsam aber kontinuierlich. Es hat keiner Panik etwas zu verpassen.
Bezüglich des Erscheinungsbildes der Russen habe ich auch einige in Erfahrung gebracht. Überaus viele Russinnen tragen High-Heels und stöckeln damit übers Eis, umrunden Pfützen, „laufen“ dem Bus hinterher (schaut super lustig aus!) oder wanken über Pflastersteine. Sie tragen die Schuhe auch wenn es super kalt ist. Ich habe einmal die Dummheit begangen meine flachen, schönen Stiefel zu tragen und mir wären fast die Füße abgefroren. Nie wieder! Der Kleidungsstil der Russinnen ist auch eher fragwürdig. Julia hat mir erzählt, dass sich die meisten Frauen an der Mode orientieren, die sie in Magazinen und im TV sehen. Aktuell en vogue, der Glamour-style, der bei uns ja schon wieder out ist. Außerdem sind alle gleich angezogen, alle tragen die gleichen Farben, es sticht kaum jemand durch ein individuelles Styling hervor. Julia hat mir als Grund genannt, dass es zu Sowjetzeiten wenig und nur gleiche Kleidung (Schnitt, Farbe…) gab und die Russinnen dadurch keinen eigenen Stil entwickeln konnten. Heute gibt es Russische Läden die Klamotten günstig aber mit schlechter Qualität verkaufen. Sonst gibt es internationale Labels wie Mango, Zara usw. und am 13. März sperrt in Moskau der aller erste H&M auf.
Frauen gibt es in Russland in Hülle und Fülle! Es herrscht hier ein Männermangel. Also Single-Jungs der Heimat, frei nach dem Motto von Dschingis Khan „Moskau, Moskau, Liebe schmeckt wie Kaviar, Mädchen sind zum Küssen da. Ho-ho-ho-ho! Die meisten Russinnen sind, was ich so vernommen habe, mit ihren eigenen Landsmännern unzufrieden, da die Männer um ihre „Rarheit“ Bescheid wissen und sie sich daher weder um ihr Äußeres noch um ihren Intellekt noch um ihre Freundlichkeit kümmern.
Noch etwas Wichtiges für die Männer, solltet ihr euch einmal in einem super schicken, teuren Club befinden und euch eine der hübschen „Model“ Russinnen ansprechen, dann wird sich die erste Frage um euer Gehalt drehen. In den super tollen Clubs geht es nur darum sich einen reichen Mann zu angeln und die Männer sind logo-klaro Ärsche und nutzen das aus und bedienen sich an der Massenware Frauen je nach Geschmack, Lust und Laune.
Wie ihr ja wisst, bin ich in Bezug auf enge Räume und Menschenmassen eher panisch. In Moskau konnte ich bisher ein interessantes Phänomen beobachten, denn auch wenn es viele Menschen gibt, sind nicht alle „zusammengepfercht wie Tiere“, es wird nicht aufs ärgste gedrängt wie bei uns in Österreich. Es gibt immer noch einen minimalen Freiraum für jeden. Bisher überkam mich Gott sei Dank noch kein Panikgefühl. In Bezug auf Veranstaltungen (Masleniza) scheinen die Moskauer eher gemütlich eingestellt zu sein, die Masse bewegt sich langsam aber kontinuierlich. Es hat keiner Panik etwas zu verpassen.
Bezüglich des Erscheinungsbildes der Russen habe ich auch einige in Erfahrung gebracht. Überaus viele Russinnen tragen High-Heels und stöckeln damit übers Eis, umrunden Pfützen, „laufen“ dem Bus hinterher (schaut super lustig aus!) oder wanken über Pflastersteine. Sie tragen die Schuhe auch wenn es super kalt ist. Ich habe einmal die Dummheit begangen meine flachen, schönen Stiefel zu tragen und mir wären fast die Füße abgefroren. Nie wieder! Der Kleidungsstil der Russinnen ist auch eher fragwürdig. Julia hat mir erzählt, dass sich die meisten Frauen an der Mode orientieren, die sie in Magazinen und im TV sehen. Aktuell en vogue, der Glamour-style, der bei uns ja schon wieder out ist. Außerdem sind alle gleich angezogen, alle tragen die gleichen Farben, es sticht kaum jemand durch ein individuelles Styling hervor. Julia hat mir als Grund genannt, dass es zu Sowjetzeiten wenig und nur gleiche Kleidung (Schnitt, Farbe…) gab und die Russinnen dadurch keinen eigenen Stil entwickeln konnten. Heute gibt es Russische Läden die Klamotten günstig aber mit schlechter Qualität verkaufen. Sonst gibt es internationale Labels wie Mango, Zara usw. und am 13. März sperrt in Moskau der aller erste H&M auf.
Frauen gibt es in Russland in Hülle und Fülle! Es herrscht hier ein Männermangel. Also Single-Jungs der Heimat, frei nach dem Motto von Dschingis Khan „Moskau, Moskau, Liebe schmeckt wie Kaviar, Mädchen sind zum Küssen da. Ho-ho-ho-ho! Die meisten Russinnen sind, was ich so vernommen habe, mit ihren eigenen Landsmännern unzufrieden, da die Männer um ihre „Rarheit“ Bescheid wissen und sie sich daher weder um ihr Äußeres noch um ihren Intellekt noch um ihre Freundlichkeit kümmern.
Noch etwas Wichtiges für die Männer, solltet ihr euch einmal in einem super schicken, teuren Club befinden und euch eine der hübschen „Model“ Russinnen ansprechen, dann wird sich die erste Frage um euer Gehalt drehen. In den super tollen Clubs geht es nur darum sich einen reichen Mann zu angeln und die Männer sind logo-klaro Ärsche und nutzen das aus und bedienen sich an der Massenware Frauen je nach Geschmack, Lust und Laune.
Viel zu Viel zu Tun
Hallo ihr Lieben!
Lange gab es nix mehr Neues in meinem Blog zu lesen! Tut mir leid, ich hatte sooo viel Stress, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin. An den Fotos habt ihr schon gesehen, dass ich am Samstag mit Julia im Botanischen Garten beim Ice Festival war und am Sonntag bei Masleniza, dem Frühlingsbegrüßungsfest. Am Montag hatte ich 3 Einheiten Russisch zu je 90 Minuten und das war mega- anstrengend! Ich verstehe zwar die Grammatik, jedoch nehmen wir sehr schwere Texte durch, bei denen ich kaum ein Wort verstehe. Nach solch einem Tag bin ich geschlaucht. Zudem beginnt der Kurs um 9 Uhr, ich verlassen das Haus vor 8 und bin erst nach 5 wieder zurück. Meine aktuellen Zeiträuber sind also die Russisch und Deutschkurse und die tägliche Anreise zur und Abreise von der Uni.
Gestern hatte ich meine 2 ersten eigenen Kurse. Kein Hospitieren vorher, nein direkt Unterrichten. 1. Einheit: Bachmann, 2. Einheit: Konversation über Werbung. Es glaubt mir sicher keiner, aber Lehrer sein ist anstrengend und braucht viel Vorbereitungszeit. Gestern war ich dann noch im Labyrinth des Hauptgebäudes unterwegs, auf der Suche nach dem Büro 104 im b Trakt. Ich musste die Bestätigung für meine Registrierung abholen, damit mein Visum im Mai verlängert wird. Das war vielleicht eine Unternehmung. Für alle nachfolgenden MGU Studis sei gesagt, der Raum befindet sich nicht dort wo man denkt (101; 102; 103), sonder hmmm… sagen wir es in der Nähe, aber doch wo anders.
Heute hatte ich wieder 2 Einheiten, diesmal am Lehrstuhl für Regionalforschung und die Studis waren total aufgeregt mich kenne zulernen. Obwohl es 2 verschiedene Kurse waren kamen sie extra zu beiden Einheiten. 14 Mädls und 2 Jungs waren im Kurs. Am Lehrstuhl für Übersetzen habe ich in einem Kurs nur zwischen 2 und 3 Studentinnen und im 2. Kurs um die 8 Studentinnen. Nach meinem Kurs ging Anna (Lektorin) mit mir zur Österreich BIB und ich stellte mich vor und dann ging’s zur Ösi Botschaft.
Lange gab es nix mehr Neues in meinem Blog zu lesen! Tut mir leid, ich hatte sooo viel Stress, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin. An den Fotos habt ihr schon gesehen, dass ich am Samstag mit Julia im Botanischen Garten beim Ice Festival war und am Sonntag bei Masleniza, dem Frühlingsbegrüßungsfest. Am Montag hatte ich 3 Einheiten Russisch zu je 90 Minuten und das war mega- anstrengend! Ich verstehe zwar die Grammatik, jedoch nehmen wir sehr schwere Texte durch, bei denen ich kaum ein Wort verstehe. Nach solch einem Tag bin ich geschlaucht. Zudem beginnt der Kurs um 9 Uhr, ich verlassen das Haus vor 8 und bin erst nach 5 wieder zurück. Meine aktuellen Zeiträuber sind also die Russisch und Deutschkurse und die tägliche Anreise zur und Abreise von der Uni.
Gestern hatte ich meine 2 ersten eigenen Kurse. Kein Hospitieren vorher, nein direkt Unterrichten. 1. Einheit: Bachmann, 2. Einheit: Konversation über Werbung. Es glaubt mir sicher keiner, aber Lehrer sein ist anstrengend und braucht viel Vorbereitungszeit. Gestern war ich dann noch im Labyrinth des Hauptgebäudes unterwegs, auf der Suche nach dem Büro 104 im b Trakt. Ich musste die Bestätigung für meine Registrierung abholen, damit mein Visum im Mai verlängert wird. Das war vielleicht eine Unternehmung. Für alle nachfolgenden MGU Studis sei gesagt, der Raum befindet sich nicht dort wo man denkt (101; 102; 103), sonder hmmm… sagen wir es in der Nähe, aber doch wo anders.
Heute hatte ich wieder 2 Einheiten, diesmal am Lehrstuhl für Regionalforschung und die Studis waren total aufgeregt mich kenne zulernen. Obwohl es 2 verschiedene Kurse waren kamen sie extra zu beiden Einheiten. 14 Mädls und 2 Jungs waren im Kurs. Am Lehrstuhl für Übersetzen habe ich in einem Kurs nur zwischen 2 und 3 Studentinnen und im 2. Kurs um die 8 Studentinnen. Nach meinem Kurs ging Anna (Lektorin) mit mir zur Österreich BIB und ich stellte mich vor und dann ging’s zur Ösi Botschaft.
Dienstag, 3. März 2009
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